Fremde neue Welt

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Die Welt wird uns Christen im Westen zunehmend fremd:


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"Fremde neue Welt"

Autor/Herausgeber: Carl R. Trueman
ISBN: 9783986650773
Seitenzahl: 256

Genderideologie nimmt bizarre Formen an, moralische Werte wurden innerhalb kurzer Zeiträume auf den Kopf gestellt. Es gilt geradezu als gefährlich, noch objektive biblische Maßstäbe zu betonen.

Der amerikanische Historiker und Christ Trueman stellt diese Entwicklungen zu einer „fremden neuen Welt“ in einen größeren geschichtlichen Zusammenhang. Er zeigt philosophische Linien auf von Decartes, Rousseau über Marx und Nietzsche bis zu heutigen Denkern, die immer stärker darauf zugelaufen sind, dass der Einzelne sein Leben und seine Werte aufgrund innerer Gefühle und Eindrücke selbst erschaffen darf und muss.

Sehr hilfreich sind einige Tipps zum Umgang mit dieser Zeitströmung im letzten Kapitel. So betont Trueman, dass sich die Gemeinde Jesu nicht in einen Kulturkampf hineinziehen lassen darf, vielmehr umso klarer den ganzen Plan Gottes verkündigen muss: „Wir können also im aktuellen kulturellen Umfeld nur dann bestehen und die spezifischen Herausforderungen vor uns angehen, wenn wir tief und breit in Gottes Wahrheit gegründet sind.“ (S. 226)

 


Genderideologie nimmt bizarre Formen an, moralische Werte wurden innerhalb kurzer Zeiträume auf den Kopf gestellt. Es gilt geradezu als gefährlich, noch objektive biblische Maßstäbe zu betonen.

Der amerikanische Historiker und Christ Trueman stellt diese Entwicklungen zu einer „fremden neuen Welt“ in einen größeren geschichtlichen Zusammenhang. Er zeigt philosophische Linien auf von Decartes, Rousseau über Marx und Nietzsche bis zu heutigen Denkern, die immer stärker darauf zugelaufen sind, dass der Einzelne sein Leben und seine Werte aufgrund innerer Gefühle und Eindrücke selbst erschaffen darf und muss.

Sehr hilfreich sind einige Tipps zum Umgang mit dieser Zeitströmung im letzten Kapitel. So betont Trueman, dass sich die Gemeinde Jesu nicht in einen Kulturkampf hineinziehen lassen darf, vielmehr umso klarer den ganzen Plan Gottes verkündigen muss: „Wir können also im aktuellen kulturellen Umfeld nur dann bestehen und die spezifischen Herausforderungen vor uns angehen, wenn wir tief und breit in Gottes Wahrheit gegründet sind.“ (S. 226)

 

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