Gott schenkt Vater und Tochter Versöhnung
Niger

Gott schenkt Vater und Tochter Versöhnung

Als Jugendliche hatte Karina Ali Bibelgeschichten über Jesus gelesen und sich bekehrt. Ihr muslimischer Vater war deshalb so wütend geworden, dass er sie aus dem Haus warf und sich weigerte, ihr Schulgeld zu zahlen.

Damals übernahmen Christen vor Ort die Kosten, damit sie die Schule beenden konnte. Nach ihrem Schulabschluss begann Karina eine Ausbildung zur Krankenschwester.

Während ihres Pflegepraktikums entschied Karina sich, in ihr Dorf zurückzukehren. Den Frauen dort fiel bald ihre positive Ausstrahlung auf: Karinas Engagement beeindruckte sie. Sogar ihr Vater musste anerkennen, dass der christliche Glaube einen positiven Einfluss auf sie und das Dorf hatte.

Inzwischen ist Karina dabei, ihre Ausbildung in einer größeren Stadt zu beenden. Ihr Heimatdorf hat sie darum gebeten, im Anschluss daran wieder zurückzukehren, damit sie ein Vorbild für die anderen Dorfmädchen sein kann.

Wir danken Gott für die Versöhnung zwischen Karina und ihrem Vater!

Anteilnehmen und Lernen

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